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Schweizweites Gebet für unsere Heimat

Was:

Wöchentliches Rosenkranzgebet in der ganzen Schweiz

‍Wann:

Jeden Mittwoch um 18 Uhr (oder zu passender Zeit)

Wo:

An über 140 Standorten in der Schweiz, zumeist öffentlich als Glaubenszeugnis

Wer:

Alle Menschen, denen die Zukunft unseres Landes ein Herzensanliegen ist

Warum:

Wir vertrauen der Gottesmutter unsere Heimat und die ganze Welt an

Haben wir ihr Interesse geweckt? Hier gibts weitere Infos:

Darum unterstützen wir «Die Schweiz betet»

Ich bete den Rosenkranz für die Bekehrung der Schweiz und der Welt. Denn: "Der wahre Friede ist nur in Gott, denn Gott ist der Friede". Hl. Bruder Klaus

Es gibt kein Problem, das man mit dem Rosekranz nicht lösen könnte (Schwester Lucia von Fatima). Und deshalb bete ich den Rosenkranz mit Zuversicht und Hoffnung und vertraue alles meiner himmlischen Mutter an.

Ich bete sehr gerne jeden Mittwoch in Bern den Rosenkranz, weil es schön zu sehen ist, dass ich mit anderen Gläubigen zusammen für die Anliegen der Schweiz beten kann.

Ich bete für Frieden in den Familien, im Land und der ganzen Welt. Für die Schweizer Regierung, dass sie die richtigen Entscheidungen zum Wohl der Bevölkerung und ein freies, unabhängiges Schweizerland treffen.

Als "Die Schweiz betet" gegründet wurde, habe ich sofort auch mit einer Gruppe begonnen zu beten. Das Mittwochsgebet für die Schweiz ist zu einem wichtigen Bestandteil in meinem Leben geworden.

Durch das Rosenkranzgebet könnt ihr alles erbitten, sagt die Muttergottes in Fatima. Wir können Kriege verhindern; zur Versöhnung beitragen; Frieden stiften in unserem Herzen, in unseren Familien, auf der ganzen Welt.

Das Rosenkranzgebet am Mittwoch an der Zürcher Bahnhofbrücke ist mir zur lieben Gewohnheit geworden. Es macht Freude, das ganze Land und alle Vorbeigehenden mit ins Gebet zu nehmen!

Beim Beten des Heiligen Rosenkranzes spüre ich immer einen tiefen inneren Frieden und einen ganz besonderen Schutz unter dem wundertätigen Mantel der Muttergottes.

Aktuelle Intention der Woche

Wir beten diese Woche für alle Verantwortlichen, die sich mit den neuen Vertragsverhandlungen mit der EU beschäftigen, sodass unser Heimatland frei, unabhängig und souverän bleibt; ganz im Sinne von Bruder Klaus, dem wir «Die Schweiz betet» anvertraut haben. Hl. Maria, hl. Bruder Klaus und alle Heiligen der Schweiz, bittet für unser Land, dass es befreit werden möge von allen inneren und äusseren Gefahren.

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